Eklektische Mischung

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    In einem Bootsmagazin bedeutet eine „eklektische Mischung“, dass der Inhalt aus verschiedenen, oft unterschiedlichen Themen oder Stilen besteht, die nicht unbedingt thematisch zusammengehören, aber in der Regel im Zusammenhang mit der Welt der Boote und des Wassersports stehen. Das Magazin könnte also Artikel über verschiedene Bootstypen, neue Technologien, maritime Mode, Interviews mit Bootsbauern oder Erfahrungsberichte über Segeltörns enthalten, die alle zusammen eine bunte und vielfältige Mischung ergeben.

    Beispiele für eine eklektische Mischung in einem Bootsmagazin:
    • Unterschiedliche Bootstypen:
      Vorstellung von kleinen Schlauchbooten, aber auch großen Luxusyachten.
    • Verschiedene Antriebsarten:
      Berichte über Elektro- und Hybridboote, aber auch traditionelle Segelboote.
    • Technologische Entwicklungen:
      Artikel über autonome Boote oder smarte Yacht-Technologie neben Berichten über klassische Bootspflege.
    • Unterschiedliche Zielgruppen:
      Ein Artikel über Wassersport für Anfänger, gefolgt von einem Beitrag über anspruchsvolle Offshore-Segelrennen.
    • Stile und Aktivitäten:
      Eine Mischung aus praktischen Ratgebern, eleganten Lifestyle-Porträts und informativen Fachartikeln.
    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass „eklektisch“ bedeutet, dass eine bunte Auswahl an Themen und Ideen zusammengestellt wird, die nicht streng nach einem einheitlichen Muster geordnet sind, sondern eine Vielfalt an Interessen und Perspektiven widerspiegeln.
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    webmaster
    Mein Name ist Detlev Pickert, geboren 1957 in Berlin-Zehlendorf und der webmaster dieser Plattform. Durch meine Tätigkeit im Großkauf am Saatwinkler Damm Ende der 1970-er verbrachte ich sehr viel Zeit mit der Beobachtung der Testfahrten von Dieter König und seinem Team am Saatwinkler Damm. Von Anfang an war die Geschichte der Boote etwas, das mich faszinierte. Es ist die Geschichte oder Provenienz, wie es heute genannt wird, die uns erzählt, was das Boot durchgemacht hat, wem es gehörte und wie es einst entstanden ist. Das war für mich der Beginn, dieses erstaunliche kulturelle Erbe zu dokumentieren und festzuhalten. Durch hunderte von Interviews mit alten Bootsbauern, Werftbesitzern und Motorenschlossern sowie Recherchen in Bibliotheken, Büchern und Magazinen hat sich ein umfangreiches Wissen angesammelt. Nach einer Pause von etwa zehn Jahren wird nun sukzessive dieses Wissen auf dieser Plattform veröffentlicht. Keine Geschichte ist abgeschlossen, da täglich neue Informationen hinzukommen. Ich habe weder Germanistik noch Journalismus studiert; ich schreibe einfach so, wie mir meine Gedanken kommen. Wer sich daran stört, findet sicherlich andere Seiten, auf denen er sich wohler fühlt. Wer sich an meiner Arbeit erfreut, darf gerne über den Spendenknopf einen Kaffee ausgeben. Ich danke für Eure Unterstützung.