König-Motorenbau

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    König-Motorenbau wurde von Rudolf König im Jahre 1926 auf dem Dachboden in der Fontaneprommenade in Berlin gegründet. Der maßgebliche Erfolg war die Erfindung des ersten in Serie gebauten Seitenbordmotor. Danach folgten größere Außenbordmotoren, die zum Weltruhm im Motorboot-Rennsport führten. Mit dem Einstieg seines Sohnes Dieter König wurde das Portfolio um immer größere Motoren erweitert. Es wurden Motoren für den Boots-Rennsport, Go-Kart-Rennen und Flugmotoren für das Ultraleichtfliegen entwickelt. Eine Weltmeisterschaft im Rennsport auf dem Wasser ohne Königmotoren war gar nicht mehr denkbar. Die Erfolge lassen sich hier im Verzeichnis der Weltrekorde der UIM bestätigen. Mit dem Verunglücken von Dieter König wurde das Unternehmen abgewickelt. Weitere Informationen finden Sie demnächst hier…

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    Mein Name ist Detlev Pickert, geboren 1957 in Berlin-Zehlendorf und der webmaster dieser Plattform. Durch meine Tätigkeit im Großkauf am Saatwinkler Damm Ende der 1970-er verbrachte ich sehr viel Zeit mit der Beobachtung der Testfahrten von Dieter König und seinem Team am Saatwinkler Damm. Von Anfang an war die Geschichte der Boote etwas, das mich faszinierte. Es ist die Geschichte oder Provenienz, wie es heute genannt wird, die uns erzählt, was das Boot durchgemacht hat, wem es gehörte und wie es einst entstanden ist. Das war für mich der Beginn, dieses erstaunliche kulturelle Erbe zu dokumentieren und festzuhalten. Durch hunderte von Interviews mit alten Bootsbauern, Werftbesitzern und Motorenschlossern sowie Recherchen in Bibliotheken, Büchern und Magazinen hat sich ein umfangreiches Wissen angesammelt. Nach einer Pause von etwa zehn Jahren wird nun sukzessive dieses Wissen auf dieser Plattform veröffentlicht. Keine Geschichte ist abgeschlossen, da täglich neue Informationen hinzukommen. Ich habe weder Germanistik noch Journalismus studiert; ich schreibe einfach so, wie mir meine Gedanken kommen. Wer sich daran stört, findet sicherlich andere Seiten, auf denen er sich wohler fühlt. Wer sich an meiner Arbeit erfreut, darf gerne über den Spendenknopf einen Kaffee ausgeben. Ich danke für Eure Unterstützung.